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Junge Wirtschaft fordert mehr Generationsgerechtigkeit - Positionspapier

Berlin, 16.05.2008 16:16 Uhr (redaktion)

Uns reicht`s ! – das meinen zumindest die Handwerksjunioren und Wirtschaftsjunioren. In einem gemeinsamen Positionspapier weisen sie auf die Fehlentwicklungen zu Lasten der jungen Generation hin und laden zu einem konstruktiven Dialog für mehr Generationsgerechtigkeit ein.

Junge Wirtschaft fordert Einberufung von Generationengipfel
Die Verbände Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) und die Handwerksjunioren sprechen für insgesamt 18.000 junge Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren in ganz Deutschland, die sich in ihren Verbänden und in gemeinsamen Projekten ehrenamtlich engagieren.

Das Statement:
Die außerplanmäßige und systemwidrige Rentenerhöhung hat das Fass zum Überlaufen gebracht – denn sie steht in einer Reihe von Fehlentscheidungen und Versäumnissen, die zu Lasten unserer Generation gehen. Dazu gehören:

Wir als junge Unternehmer müssen darüber hinaus mit ansehen, wie uns mit der Reform der Erbschaftssteuer die Grundlage dafür entzogen wird, die Unternehmen, die unsere Familien aufgebaut haben, zu vernünftigen Bedingungen zu übernehmen. Statt uns unternehmerische Freiheit und das damit verbundene Risiko zu lassen, werden wir – wenn die Reform so kommt wie derzeit geplant - mit neuen Regeln und neuer Bürokratie gegängelt.

Das komplette Statement können sie hier per Download ansehen (pdf-Datei).

http://www.wjd.de/

 

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