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Moneybookers garantiert dauerhafte Sicherheit beim Bezahlen im Internet

London, 03.09.2008 12:24 Uhr (redaktion)

E-Payment Anbieter gibt Tipps, auf was bei der Online-Zahlung zu achten ist. Martin Ott, CEO von Moneybookers beschreibt die Problematik und zeigt Lösungen auf.

Das Geschäft mit dem Datenmissbrauch floriert. Hacker finden ständig innovative Wege, auf Sicherheitslücken zu stoßen und Informationen zu stehlen. Nicht umsonst befürchten viele Verbraucher, dass ihre persönlichen Daten im Internet nicht geschützt sind und missbraucht werden. Das Abfischen und Weiterverkaufen von Kontozugangsdaten, wie Passwort- (PINs) und Transaktionsnummern (TANs) ist dabei eines der häufigsten Probleme. Von rund 3.500 bekannten Betrugsfällen 2006 ist Phishing im Jahr 2007 auf fast 4.200 Fälle angestiegen.

„Viele Endkunden wissen nicht, welche Bezahlmethoden für das Internet-Shopping wirklich sicher sind und wie vertraulich die Daten behandelt werden und kaufen daher nicht im Netz“, beschreibt Martin Ott, Co-CEO von Moneybookers, die Sorgen vieler Kunden. Aufgrund der vermehrten Medienberichte über Sicherheitsgefahren im Internet haben viele Verbraucher Angst davor, bei Online-Transaktionen ihre sensiblen Kreditkarten- und Bankkontendetails an Dritte weiterzugeben. So glaubt eine große Anzahl der Verbraucher, dass Unternehmen die Daten an andere weiterreichen, und verzichtet lieber darauf, im Internet zu bestellen. „Verbraucher sollten die wichtigsten Grundregeln für sicheres Bezahlen im Internet befolgen. Dann kann jeder sorglos im Internet einkaufen“, so Ott.

Moneybookers gibt Online-Käufern 5 Verbraucherschutz-Hinweise, wie wichtige Sicherheitskriterien überprüft werden können und auf was sie noch achten müssen:

Bereits seit 2001 offeriert Moneybookers eine der sichersten Zahlungslösungen der Welt und hat damit im E-Commerce bei Verbrauchern und Händlern gleichermaßen zum Vertrauensaufbau beigetragen. Denn Sicherheit sowie Vertrauen der Nutzer und Händler stehen bei Moneybookers stets im Vordergrund:
Beim E-Payment Anbieter muss der Kunde seine persönlichen Daten lediglich einmal bei der Einrichtung des Online-Kontos eingeben und kann dann mit seiner virtuellen Geldbörse („eWallet“) ohne neuerliche Dateneingabe bei jedem Händler seine Geldtransaktionen tätigen - auch als Erstkunde. Moneybookers fungiert dabei als Puffer zwischen Kunde und Händler: Der Shopbetreiber bekommt auch im Nachhinein keine persönlichen Daten des Kunden mitgeteilt.

Für Händler bietet Moneybookers Kreditkarten und alle gängigen Bezahlsysteme aus einer Hand und schützt dabei mit seinem umfassenden Risikomanagement-System vor Rücklastschriften und Betrug.

Über Moneybookers:
Moneybookers Ltd. (www.moneybookers.com) ist eines der größten Online-Bezahlsysteme in Europa. Das Unternehmen bietet lokale Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten in über 40 Ländern und lokalisierte Services in zwölf Sprachen. Mit über 5 Millionen Kontoinhabern gehört Moneybookers zu den größten E-Wallets weltweit. Moneybookers ermöglicht jedem Unternehmen und jeder Privatperson, sicher und günstig Online-Zahlungen zu tätigen und zu empfangen. Mehr als 12.000 Händler benutzen die Moneybookers-Produkte, darunter globale E-Commerce-Marken wie Skype, Foto.com und ricardo.ch. Chairman of the Board ist Dr. Thomas Middelhoff. 2001 in London gegründet, wird Moneybookers von der Financial Services Authority of the United Kingdom (FSA) reguliert.

Quellen: BITKOM 2008/ Allensbacher Computer- und Technik-Analysen, ACTA 2007

 

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