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Mittelstand macht Spaß: Bewerbermanagement für Talente und Fachkräfte

Dokument: Düsseldorf, 18.11.2014 18:10 Uhr (Frank Schulz)

An anderer Stelle in den Medien wird viel über das Thema Fachkräftemangel geschrieben. Jedoch sind die eigentlichen Verlierer kleine- und mittlere Unternehmen (KMU). Sie finden einerseits keine Auszubildenden und andererseits ist Employer Branding etwas für die Großen. Mitnichten!

Informationen zum Autor:
Herausgeber seit 2007 und Gründer von FMM-Magazin. Projekte in der Finanz-/Medienindustrie seit 2003 u.a. bei Gruner + Jahr (Financial Times Deutschland) und der OnVista Group. Editor von über 8.000 Fachartikeln zum Thema Finanzwissen, Nachhaltigkeit, Innovation und Wirtschaft.

Passungsprobleme machen gerade den mittleren Unternehmen zu schaffen. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ist regional sehr unterschiedlich. Immer mehr Schulabgänger folgen dem Trend der Generation Y und studieren. Sie bleiben immer länger zu Hause und haben andere Prioritäten als die Babyboomer Generation. Da stand die Karriere an erster Stelle.

Der Generationswandel macht sich auch im Medienverhalten deutlich. Zeiten, in denen der überquellende FAZ-Stellenmarkt Pflichtlektüre für Jobsuchende am Wochenende war sind längst vorbei. Heute nutzen die 21 bis 29 Jährigen das Smartphone als Kommunikations- und Recherchemedium. Der Rubrikenmarkt "Stelle/Job" ist seit Anfang der 2000er im Internet zu erreichen. Große Unternehmen leisten sich aufwendige Verwaltungssoftware für den gesamten Prozess im Personalmanagement. Zudem sind ihre Marken stark, die Budgets hoch und Werbung teuer. Wie soll da ein kleines Unternehmen mithalten können - im Kampf um Talente?

Employer Branding mit System

Arbeitgeber als Marke - im Mittelstand? Aber sicher! Mit einer Kultur, die gerade mittelständische Unternehmen ausmacht: Hohe Eigenverantwortung, flexible Arbeitszeiten, direkte Handlungsergebnisse, familienfreundliche Eigenschaften und die Werkstoffe quasi unter den Fingernägeln. Mittelstand ist hautnah am Kunden und am Produkt. Mittelstand macht Spaß!

Und schließlich können Talente hier Praxis erlernen. Im Übrigen: Viele Top-Manager nehmen vermehrt Aufgaben in mittelständisch geprägten Unternehmen an oder gründen ein solches. Sie verbinden Forschung und Familienunternehmen, die Verantwortung für ihre Belegschaft und für ihr Handeln übernehmen.

Ein weiteres Ass im Ärmel sind praktische und effiziente Instrumente im Bewerbermanagement. Moderne Anbieter von Software wie die Berliner softgarden unterstützen mit kostengünstigen Modulen den gesamten Prozess - von der Markenbildung über die Bewerberauswahl bis hin zu einer professionellen Kommunikation.

softgarden Stellen Designer

Die Software bietet u.a. einen Stellenanzeigen-Designer, der aussagekräftige und ansprechende Stellenausschreibungen erstellt. Diese können dann zielgenau in bekannten Jobbörsen automatisch veröffentlicht werden.

Tipp: In den Texten nicht übertreiben sondern Werte vermitteln. Denn es werden sich vor allem Kandidatinnen und Kandidaten bewerben, die die in Ihrem Unternehmen gelebten Wertvorstellungen teilen.

Der eigenständige Karrierebereich: Für Unternehmen fängt mit der einfachen Integration der Stellenausschreibung auf der Firmenhomepage das Bewerbermanagement erst an. "Die XYZ GmbH verarbeitet die Bewerberdaten mit einer Software für das Bewerbermanagement weiter. Dadurch hat das Unternehmen den gesamten Bewerbungsprozess – wie Bewerberdaten, Vorstellungstermine und Absagen – digital im Blick." (Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.)


 

Genau das bietet softgarden mit der Funktion "Bewerbermanagement" an.


 

softgarden Screenshot Bewerbermanagement

Die Software wird als Software as a Service (SaaS) angeboten und somit fallen nur monatliche Gebühren an. Ob 99 Euro (5 aktive Jobs) oder 249 Euro (15 aktive Jobs); der Blick auf zukünftige Talente erfolgt transparent. Jobsuchende werden während ihrer Online-Bewerbung "abgeholt" und professionell begrüßt. Alle Daten wie Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse werden zentral abgespeichert. Kein Dokument geht somit verloren.

Die Bewerbungen können von allen mit dem Prozess vertrauten Personen eingesehen und kommentiert werden. Es können Kommentare und Bewertungen abgegeben werden. Alle Bewerber für die ausgeschriebene Position werden aufgeführt und können individuell bearbeitet werden.

Tipp: Bleiben Sie mit den Bewerbern in Kontakt und geben eine Zwischenmeldung ab. Leider neigen gerade mittelständische Unternehmen dazu, etwas verborgen zu handeln. So nutzt das beste Bewerbermanagement nicht, wenn sich Talente frustiert abwenden weil sie "nichts gehört" haben.

Wie heißt es in einem Leitfaden: "Die digitale Datenverarbeitung ermöglicht dem Unternehmen darüber hinaus, schnelle Rückmeldungen an die Bewerberinnen und Bewerber zu geben."

Testen Sie doch einmal die Leistungen des digitalen Bewerbermanagements - 14 Tage kostenlos.

(Quelle: softgarden e-recruiting GmbH / iwkoeln / IfM Bonn)

 
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