Robert Halvers Kapitalmarkt-Monitor News: EZB - Mit immer mehr Liquidität für mehr Inflation. Das Praxismagazin für Finanzthemen Onlineausgabe des Printmagazins Finanzen Markt & Meinungen.

 
 
10.11.2014 14:29 Uhr
BÖRSE UND AKTIEN

Kapitalmarktexperte Robert Halver: Für einen Aktien-Crash fehlen alle Zutaten

Frankfurt/Main, 10.11.2014 14:29 Uhr (Robert Halver)

Eine aktu­elle Anaylse der Finanz­markt­lage und Anle­ger­stim­mung analy­siert Robert Halver von der Baader Bank. Die EU schenkt ein neues Konjunk­tur­paket über 300 Mrd. Euro.

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Halver Robert
Robert Halver ist Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. Bereits seit 2012 berichtet er auf FMM-Magazin.de über die Geschehnisse an den Börsen. Baader betreut an den Börsenplätzen Frankfurt, München, Stuttgart, Düsseldorf und Berlin u.a. den Handel mit Aktien, Anleihen, Derivaten und Fonds.

Die Weltwirtschaft bleibt zweigeteilt. Auf der einen Seite zeigt zunächst China Steherqualitäten. Die zweifelsfrei vorhandenen Blasenbildungen der chinesischen Wirtschaft versucht Peking über staatliche Beeinflussung und Unterstützung angeschlagener Unternehmen in den Griff zu bekommen. Dem japanischen Schicksal will China präventiv entgegenwirken. Dass der chinesische Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Oktober mit 50,8 nur knapp im expansiven Bereich liegt, sollte nicht irritieren. Dies ist auch Ausdruck einer mittlerweile stärker binnenkonjunkturell ausgerichteten, weniger dynamisch, dafür aber nachhaltiger wachsenden Volkswirtschaft.

Das Verarbeitende Gewerbe in den USA setzt seinen Erholungskurs weiter fort. Dies unterstreicht insbesondere die Neuauftragskomponente des ISM Index für das Verarbeitende US-Gewerbe, die im Oktober noch expansiver als im ohnehin hervorragenden Vormonat ausgefallen sind.

Schwache Eurozone

Auf der anderen Seite bleibt die Eurozone wachstumsschwach. Die EU-Kommission schätzt das Wachstum für 2014 nur noch mit 0,8 nach zuvor 1,2 Prozent ein und revidiert die Prognose für 2015 auf 1,1 nach zuvor 1,7 Prozent. Selbst für Deutschland sieht die EU-Kommission die Gefahr einer zumindest technischen Rezession.

 

Vor diesem Hintergrund ist die Auflage eines umfangreichen Konjunkturpakets über 300 Mrd. Euro eines der ersten Anliegen der neuen EU-Kommission.


 

Immerhin konnten sich in Deutschland die Auftragseingänge der Industrie, die Industrieproduktion und die Exporte im September stabilisieren. Zudem blickt die exportsensitive deutsche Industrie gemäß Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland mit einem Expansion anzeigenden Indexwert von 51,4 nach zuvor 49,9 wieder optimistischer in die Zukunft. Erfreulich ist die weitere Indexstabilisierung in Spanien. Das Land zeigt, dass die wirtschaftliche Reformbewegung in der Eurozone noch nicht völlig zu einer ausgestorbenen Spezies geworden ist. Hartnäckige Bremsklötze der Euro-Konjunktur bleiben Italien und Frankreich, deren schlecht ausfallende Einkaufsmanagerindices Ausdruck ihrer massiven Reformrenitenz sind.

EZB - Mit immer mehr Liquidität für mehr Inflation

Wer noch die frühere, feine und vorsichtige Rhetorik der Bundesbankpräsidenten im Ohr hat, kann sich über die unmissverständlichen Aussagen von Notenbankpräsident Draghi auf der letzten Pressekonferenz der EZB nur wundern. Von einer im Vorfeld vermuteten Palastrevolution gegen den vermeintlich eigenmächtigen Führungsstil des EZB-Präsidenten und seiner zu lockeren Geldpolitik kann keine Rede sein. Im Gegenteil, mit Einstimmigkeit propagiert der EZB-Rat eine historisch beispiellose Liquiditätspolitik, um der schwachen Konjunktur- und Inflationsentwicklung in der Eurozone entgegenzutreten. Offensichtlich sind die letzten mahnenden Stabilitätsstimmen bei der Notenbank verstummt.

Zur teilweisen Ehrenrettung der EZB muss aber festgestellt werden, dass nicht primär die Notenbank Schuld an der geldpolitischen Instabilität hat, sondern vielmehr die Finanzpolitiker der Eurozone, die mit ihrer unverantwortlichen Weigerung, Strukturverbesserungen ihrer Volkswirtschaften durchzuführen, der EZB keine andere Wahl lassen.

Die EZB plant, über den Aufkauf von Pfandbriefen und kreditbesicherten Wertpapieren ihre Bilanzsumme bis Juni 2016 auf den Stand von Anfang 2012 zu heben. Dies entspräche einem Aufkaufvolumen von rund 900 Mrd. Euro. Zudem stellt sie weitere Liquiditätsstimuli in Aussicht, um die Euro-Konjunktur vor einem deflationären Rezessionsszenario zu bewahren. Mit aktuell 0,4 Prozent Inflation ist Deflation in der Eurozone eine reale Gefahr, die bei Bewahrheitung zu nachhaltigen wirtschaftsfeindlichen Entwicklungen führte, da Konsum- und Investitionsausgaben immer weiter hinaus gezögert werden. Denn die Preise fallen immer weiter. Im schlimmsten Fall würde die tatsächliche Inflation den fallenden Erwartungen folgen. Dies lehrt das Beispiel Japan.

Für die Wirtschaft grundsätzlich positiv, trägt aber leider auch die augenblickliche Energiepreisschwäche zu einer Deflationierung im Euroraum bei.

Der klare Fokus der EZB liegt auf den Inflationserwartungen in der Eurozone, konkret auf den langfristigen Inflationserwartungen in fünf Jahren für die kommenden fünf Jahre. Momentan sind sie klar abwärts gerichtet. Sie liegen bereits den dritten Monat in Folge unter dem Inflationsziel der EZB in Höhe von zwei Prozent. Vor diesem Hintergrund wird die EZB im Bedarfsfall - trotz aller politischen und technischen Schwierigkeiten - auch vor dem Aufkauf von Staatsanleihen nicht zurückschrecken. Eine „task force“, die alle unkonventionellen, die alle die Liquiditätsausstattung erhöhenden Maßnahmen auf Herz und Nieren prüfen soll, wird installiert. Die geplante Liquiditätshausse der EZB soll die Inflationswende bringen.

Spätestens jetzt ist der Währungsabwertungswettlauf zwischen Japan und der Eurozone eröffnet

Mit dieser Liquiditätsoffensive folgt die EZB dem japanischen Beispiel der Deflationsbekämpfung. Die Bank of Japan hat ihr Aufkaufvolumen japanischer Staatspapiere zuletzt auf 80 Billionen Yen jährlich erhöht. Damit deckt sie die Neuverschuldung Japans mühelos ab.

Für diese radikalen Liquiditätsschritte hat der japanische Notenbankpräsident Kuroda einen äußerst günstigen Zeitpunkt gewählt. Denn er fällt zusammen mit dem Ende des Aufkaufprogramms der US-Notenbank. Dieser Umstand begünstigt die Abwertung des Yens gegenüber dem US-Dollar und hilft der japanischen Exportwirtschaft im Außenhandel mit Amerika.

Doch Japan betreibt auch die Abwertung des Yens gegenüber anderen Währungen. Durch den großvolumigen Aufkauf von Staatsanleihen seitens der japanischen Notenbank und damit eine zinsgünstige Schuldenfinanzierung ist zukünftig der massive Anleihenkauf durch japanische Pensionsfonds nicht mehr erforderlich. Das gibt ihnen die Möglichkeit, umfangreiche Finanzmittel - sie zählen zu den größten staatlichen Pensionsfonds der Welt - zunächst in japanische Aktien umzulenken. Das stimuliert den japanischen Aktienindex und erhöht die Renditeaussichten für die japanischen Rentenbezieher, die bislang die Zeche der japanischen Rekordverschuldung zahlen mussten.

Den Fonds ist es zukünftig ebenso erlaubt, größere Summen in ausländische Anleihen und Aktien zu investieren. Neben dem Argument der Erwirtschaftung zusätzlicher Investmenterträge stärkt man über Mittelzuflüsse auch die Exportkonkurrenzwährungen. Die japanischen Bemühungen um die Abschwächung des Yen zielen nicht zuletzt auf eine Konterkarierung der von der EZB betriebenen Euro-Abwertung zur Stimulierung des Euro-Außenhandels.

Seit April 2014 hat der Euro gegenüber den anderen großen Exportkonkurrenzwährungen insgesamt deutlich an Wert verloren. Während sich dieser Trend gegenüber dem chinesischen Renminbi, dem südkoreanischen Won oder dem US-Dollar weiter fortsetzt - mit 1,23 befindet sich der Euro aktuell auf dem niedrigsten Stand seit dem Hochpunkt der Euro-Schuldenkrise 2012 - wertete er gegenüber dem japanischen Yen zuletzt wieder deutlich auf.

Wohl wissend, dass japanische Industrieunternehmen demnächst auf dem Weltmarkt eine währungsseitig noch größere Konkurrenz zu Exportunternehmen der Eurozone darstellen, wird EZB-Präsident Draghi seine Liquiditätsausweitung hinter vorgehaltener Hand auch zur Schwächung des Euros gegenüber dem Yen einsetzen.

Deutsche Berichtsaison - Im Ausblick mehr Licht als Schatten

Bei der deutschen Berichtsaison für das abgelaufene III. Quartal 2014 konnten laut Finanznachrichtendienst Bloomberg 62 Prozent der bisher präsentierenden Unternehmen aus dem DAX in punkto Gewinn überraschen. Unter dem Strich überzeugten ebenso die Ausblicke.

BMW wird dank eines starken Produktmixes sowie eines kräftigen Wachstums in Asien seine Jahresziele in punkto Absatzrekord und Gewinnsteigerung erreichen. Continental könnte sein bereits zu Beginn des zweiten Halbjahres angehobenes Jahresziel u.a. dank seiner soliden Reifensparte sogar übertreffen. Grundsätzlich stimmt die strategische Konzernausrichtung zuversichtlich. Der Sportartikelhersteller adidas schaut dank des fortschreitenden Restrukturierungsprogramms der Golf-Sparte optimistischer in das Jahr 2015. Siemens sieht aufgrund der schwer einschätzbaren geopolitischen Spannungen verhalten positiv in die Zukunft. Das Unternehmen stößt weiterhin renditeschwache Geschäftsbereiche ab. Das ist positiv für die Aktionäre, die eine Dividendensteigerung um zehn Prozent erwarten können.

Aktuelle Marktlage und Anlegerstimmung

Nach den US-Kongresswahlen haben die Republikaner sowohl im Senat wie im Repräsentantenhaus eine Mehrheit. Die bislang oft gesehene Blockierung im Parlament ist damit nicht mehr zu erwarten. Eine zukünftig insgesamt vermeintlich wirtschaftsfreundlichere Wirtschaftspolitik Amerikas wird von den Aktienmärkten wohlwollend interpretiert.

Die von den globalen Krisen ausgehende Unsicherheit hat zuletzt deutlich nachgelassen. Ebola hat die Schlagzeilen deutlich verlassen und im Ukraine-Konflikt scheint sich eine gewisse, stabile Seitenlage abzuzeichnen. Neben dem eng geknüpften Fallnetz der Geldpolitik sind auch die fundamentalen Aktienargumente zu beachten. Die Weltwirtschaft ist stabil und die Euro-Konjunktur wird mit frischen Schulden gestützt. Für einen Aktien-Crash fehlen alle Zutaten: Keine Weltwirtschafts-Rezession, keine Energiekrise, keine restriktive Geldpolitik.

Allerdings bleiben die Krisenfaktoren zumindest theoretische Handicaps, die zu Kursschwankungen an den Aktienmärkten führen können.

Überhaupt, der vergleichsweise hohe Anteil der Optimisten am US-Aktienmarkt, der auf den höchsten Wert seit Mitte 2011 gestiegen ist und damit deutlich über der oberen Begrenzung der Standardabweichung liegt, liefert als Kontraindikator Argumente für zwischenzeitliche Aktienkonsolidierungen.

Charttechnik

Charttechnisch liegt im DAX auf dem Weg nach oben die erste Hürde im Bereich um die 9.400 Punkte. Wird diese Marke überwunden, besteht die nächste Barriere an der 200-Tage-Linie bei derzeit 9.504 Punkten. Darüber warten starke Widerstände bei 9.600 und 9.800 Punkten. Im Falle einer erneuten Korrektur im DAX verläuft die erste Unterstützung bereits bei 9.200 Punkten. Knapp darunter wartet eine weitere Auffanglinie bei 9.150 Punkten. Kommt es zu einer heftigeren Korrektur, sollte die Unterstützung bei 8.900 Punkten Halt geben.

Und was passiert in der KW 46?

Die deutsche Berichtsaison zum III. Quartal 2014 neigt sich dem Ende zu. Henkel profitiert von der soliden Nachfrage aus den Schwellenländern, wobei Negativeffekte aus der Ukraine-Krise für Ergebnisunsicherheit sorgen können. Die Deutsche Post dürfte dank einer fortgeführten Expansion in den Schwellenländern einen zuversichtlichen Ausblick liefern. RWE und E.ON machen die fallenden Großhandels-Energiepreise weiter zu schaffen. Im Ausblick von Merck dürfte der Fokus auf die neue Konzernstrategie nach der Übernahme des Forschungsmaterialienhersteller Sigma-Aldrich gerichtet sein.

In den USA deuten die Einzelhandelsumsätze auf einen robusten US-Konsum hin. Laut Konsumentenvertrauen der Universität von Michigan sollte sich diese Entwicklung fortsetzen. In der Eurozone geben die BIP-Zahlen für das zurückliegende III. Quartal Aufschluss, in wie weit der Währungsraum einem Rückfall in die Rezession entgehen konnte. Die deutsche Wirtschaft konnte im zurückliegenden III. Quartal wohl nur geringfügig wachsen. Die weiterhin blutleere Konjunkturentwicklung im Euroraum findet ihren Niederschlag in schwachen Inflationsdaten für Oktober.

Der Autor dieses Artikels ist Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG. www.bondboard.de

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