Kundenfreundliches Inkasso | FinTech troy setzt auf innovative Freundlichkeit
Düsseldorf, 30.08.2018 19:06 Uhr (Finanzredaktion)
Mit Innovationen hinsichtlich eines angenehmen Inkassoprozesses will das Start-up troy GmbH aus Lippstadt in NRW punkten. Neugierige können sich das Ganze auf der dmexco am 12. und 13. September in Köln anschauen.
Das Ziel des Start-ups mit den Standorten Lippstadt (NRW) und Hamburg ist es, neben der Realisierung der Forderungen die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunde zu erhalten. Dafür setzen die Gründer von troy, Philip Rürup und Till Völzke, auf Multichannel-Kommunikation sowie individualisierte und datengetriebene Ansprache in Verbindung mit jahrzehntelanger Inkasso-Kompetenz.
Philip Rürup und Till Völzke, haben ihr FinTech im Jahr 2017 gegründet. Erste Mandanten aus den Branchen Energieversorgung, Verlagswesen und Multichannel-Handel nutzen bereits das neue Inkasso von troy. Im Mai 2018 konnte troy eine siebenstellige Finanzierungsrunde abschließen und mehrere Investoren* von sich überzeugen, darunter den HTGF, High-Tech Gründerfonds, die 3E Capital Group und mehrere Business Angels aus der FinTech-Welt. Mit dem Launch im August 2018 tritt das Unternehmen an die Öffentlichkeit.
Mehr Freundlichkeit im Inkassoprozess
"Ungefähr die Hälfte der Konsumenten gerät aus Vergesslichkeit oder wegen kurzfristiger Engpässe in Zahlungsverzug. Dennoch werden diese Kunden im Inkasso bislang so behandelt, als hätten sie absichtlich nicht gezahlt. Der Prozess ist unpersönlich, bürokratisch und unangenehm. Dass die Unternehmen dadurch in der Regel ihre Kunden verlieren, liegt auf der Hand. Wir ändern das! Wir behandeln den Kunden weiterhin als Kunden, nutzen erfolgserprobte Methoden des Multichannel-CRM, Ansätze des Targetings und Machine Learning. So erreichen wir die Kunden über den für sie angenehmsten Kommunikationskanal und erhalten für unsere Mandanten die Kundenbeziehung”, so Philip Rürup, Gründer und Managing Director von troy.
*Zu den Lead-Investoren von troy gehören das Public-Private-Partnership HTGF, High-Tech Gründerfonds, an dem auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beteiligt ist und das seit 2005 bereits 500 Startups begleitet hat, darunter Mister Spex, 6Wunderkinder oder Junique. Zweiter Lead-Investor ist der erfahrene Serien-Gründer Hans-Jürgen Even mit seinem Founder Catalyst 3E Capital Group. Zu weiteren Investoren gehören Business Angels aus der FinTech-Welt, unter anderem Tamaz Georgadze, Frank Freund und Michael Stephan (alle Raisin / Weltsparen), Gamal Moukabary und Andreas Bermig (beide Bonify).
dmexco: Start-up Village, Halle 5.2, Yellow 0-91, am Gemeinschaftsstand des HTGF.
(Quelle: Weller Media)
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